Häufige Fragen
Gerne beantworte ich Ihre individuellen Fragen auch per Email
hier finden Sie einige der hin und wieder gestellten Fragen zum Thema Traditionelle Chinesische Medizin, Akupunktur, Behandlungsablauf, Kosten, Krankenkassen und ähnliche:
Akute infektiöse Erkrankungen dürfen von TCM Therapeuten nicht behandelt werden.
Es ist aber zu empfehlen, die Genesung mit TCM Methoden zu unterstützen, insbesondere hinsichtlich der langwierigen Beschwerden und Folgeschäden nach einer Infektion mit einer der Mutationen vom aktuellen CoViD-19 Virus.
Im Vordergrund steht dabei das sog. postvirale Fatigue-Syndrom unter welchem viele Corona-Patienten leiden. Schüsselsymptome sind dabei Atemnot, schwere Erschöpfung, reduzierte Leistungsfähigkeit, anhaltende Müdigkeit und Schmerzen im Bewegungsapparat.<o :p></o>
Der Patient kann sich auch selbst beispielsweise mittels Akupressur täglich helfen und den Verlauf der Genesung beeinflussen.<o :p></o>
Während die westliche Medizin auf die stofflichen, materiellen Teilchen des Menschen fokussiert, verstehen die chinesischen Ärzte den Menschen als ein energetisches Gefüge. Das "energetische Potential", welches die Chinesen Qi nennen, durchdringt den Körper wie Flüsse und Seen eine Landschaft durchströmen. Nach der Erfahrung der alten Ärzte fließt dieses Qi auf definierten Bahnen (Leitbahnen oder Meridiane). Diese Bahnen leiten das Qi, zyklisch aufeinander folgend, durch den Körper.
Ein weiterer Vorteil der TCM (z.B. Akupunktur) ist, dass es kaum Nebenwirkungen gibt.
Die Dauer einer einzelnen Behandlung beträgt im Normalfall 40-60 min.
Für die erste Behandlung sollte mehr Zeit eingeplant werden.
Insgesamt richtet sich Anzahl der notwendigen Behandlungen nach den Beschwerden, dem Therapieverlauf und der angewendeten Methode. So reichen manchmal wenige Akupunkturbehandlungen kombiniert mit entsprechenden Kräutern um akute Beschwerden zu lindern während beispielsweise bei chronischen Leiden die Therapie über einen längeren Zeitraum erfolgen muss.
Während den Behandlungen kann ich nicht oder nur eingeschränkt telefonieren, ich rufe Sie gerne baldmöglichst zurück.
Die Akupunktur mit der Soft Laser Methode ist gar nicht schmerzhaft und ist eine Alternative wenn Sie keine Nadeln möchten.
Generell sollten mindestens 90 Minuten zwischen Einnahme von westlichen und chinesischen Arzneimitteln liegen.
In jedem Fall ist es sinnvoll, die involvierten ÄrztInnen/TherapeutInnen über alle aktuellen medizinischen Massnahmen zu informieren, um die besten Heilungschancen zu erzielen.
Da bei den Behandlungen die Puls- und Zungendiagnose regelmässig kontrolliert wird, sollten Sie ca. 1 Std. vor der Behandlung keinen Wein, Kaffee oder sonstige den Zungenbelag verfärbende Lebensmittel eingenommen haben ( keine Heidelbeeren bitte ☺ )
Mit der Anmeldung zur ersten Behandlung / Diagnose erhalten Sie ein paar Informationen zur Vorbereitung auf die für die Diagnose wichtigen Fragen.
.....eine Idee zu Nebenwirkungen, Erstverschlimmerungen, Heilreaktionen
Ein Patient geht zum Augenarzt. Der sagt ihm “ Ich muss Ihre Pupillen erweitern. Dafür bekommen Sie Atropin.” Der Patient “ Hat das Nebenwirkungen?” Der Arzt: “ Nur geringfügig: Ihr Mund wird trocken und Ihr Darm arbeitet langsamer.”
Eine Woche später geht der selbe Patient zum Zahnarzt: Der sagt Ihm:”Sie haben so starken Speichelfluss, ich muss Ihre Speicheldrüsen ruhigstellen. dafür bekommen Sie Atropin.” Der Patient: “ Hat das Nebenwirkungen?” Der Zahnarzt: “ Nur geringfügige: Ihre Pupillen werden weit und Ihr Darm arbeitet langsamer.”
Eine Woche später muss der selbe Patient, zur Bauchoperation, zum Chirurgen. Der sagt Ihm: “ Ich muss ihren Darm ruhigstellen. Dafür bekommen Sie Atropin..” Der Patient: “Hat das Nebenwirkungen?” Der Arzt: “ Nur geringfügig: Ihre Pupillen werden weit und ihr Mund wird trocken.”
Was lernen wir daraus? Es gibt keine “Neben”-Wirkungen, es gibt nur Wirkungen, erwünschte und unerwünschte. Zumindest gilt das für die üblichen Pharma-Medikamente. Diese zwingen den Körper zu einer bestimmten Reaktion oder Nicht-Reaktion, ohne Rücksicht darauf, ob dies die natürliche Heilung unterstützt oder behindert.
Anders ist es bei den Naturheil-Verfahren.Sie unterstützen den Organismus bei seiner natürlichen Heilung, z.B.: durch Entgiftung. Das kann mit stofflichen Medikamenten sein (Entsäuerung mit Basenpulver, Amalgam- Entgiftung mit Algentabletten, Neuraltherapie (= Heilspritzen) mit Procain o.a.) oder mit sogenannten feinstofflichen energetischen Methoden wie Homöopathie, Akupunktur, Magnetfeld etc..
Besonders bei Entgiftungs- und Entsäuerungsbehandlung kann es vorkommen, dass der Körper am Anfang sehr heftig reagiert. Er freut sich sozusagen, endlich Gifte loszuwerden. Dabei scheidet er die Gifte schneller und stärker aus, als das Entgiftungsmittel sie binden oder neutralisieren kann. Hier spricht man von einer Erstverschlimmerung oder Heilreaktion.
Wie soll man sich dabei verhalten, um die Phase der Erstverschlimmerung schnell zu überwinden?
Bei stofflichen Entgiftungen kann es sinnvoll sein, die Dosis zu erhöhen, also mehr und/oder öfter das Mittel einzunehmen. Das gilt z.B.. für die Entsäuerung und die Quecksilber-Entgiftung mit Algen.
Bei der Neuraltherapie sowie bei Homöopathie und Akupunktur ist es dagegen sinnvoll, während der Heilreaktion/Erstverschlimmerung die weitere Anwendung zu unterbrechen, bis die Verstärkung völlig abgeklungen ist. Dann geht es mit höheren Potenzen und selteneren Gaben bzw. weniger Akupunkturnadeln weiter.
Gelegentlich kann es auch bei Naturheilmitteln zu echten “Neben”-Wirkungen kommen. So gibt es z.B. Menschen, für die Bärlauch zwar hilfreich gegen Quecksilber ist, aber sie haben oder entwickeln eine Allergie gegen Bärlauch und bekommen, etwa einen Hautausschlag. Dann soll man das Mittel absetzen und für lange Zeit gar nicht mehr einnehmen.
Da bei der Wiederherstellung eines Gleichgewichts auch Disharmonien ausgeglichen die noch nicht zu einer Erkrankung geführt haben, kann gesagt werden, dass jede energetische Behandlung "wirkt".
- Schmerzzustände aller Art (Zahn-, Kopfschmerzen, Migräne)
- Erkrankungen des Bewegungsapparats z.B. Tennisarm, frozen Shoulder, Wirbelsäulenprobleme, Rückenschmerzen, Arthritis
- Psychosomatische und neurologische Erkrankungen (Nervenschmerzen, Tinnitus, Lähmungen)
- Fruchbarkeitsstörungen
- Menstruationsprobleme
- Bluthochdruck
- Raucherentwöhnung
- Schildrüsenüber- und Unterfunktion
- Augenerkrankungen
- Magen-Darm-Beschwerden
- Atemwegsinfektionen (Bronchitis, Asthma, Husten etc.)
>>WHO-Liste vollständig